26
02
2008
Beinahe jeder Zweite Deutsche hatte mindestens einmal in seinem Leben Probleme mit den letzten 20 cm des Verdauungssystems - dem Enddarm. Meißt sind es nur vorrübergehende Beschwerden. Doch eine Vielzahl von Menschen leidet dauerhaft unter Hämorrhoiden, Stuhlunregelmäßigkeiten wie Verstopfung oder häufigem Stuhldrang oder einem Mastdarmvorfall. Doch niemand spricht gerne darüber.
Auf unserem Info-Tag bieten unsere Spezialisten umfangreiche Informationen in Form von Vorträgen, Informationsmaterial für zu Hause und persönlichen Gesprächen. Auch eine Live-Schaltung in unseren MIC-OP-Saal steht auf dem Programm.
Besuchen Sie uns! Wir freuen uns auf Sie!
www.mic-berlin.de
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Kategorien : Service & Pflege, Inkontinenztherapie, Gynäkologie, Allgemein
29
11
2007
Die Ursachen der Harninkontinenz sind vielfältig. Für die Auswahl der richtigen Behandlungsmethode ist eine genaue Diagnostik notwendig. Dabei helfen spezielle Messungen beispielsweise zu Blasendruck und –volumen. In der Praxis arbeiten Gynäkologen mit speziell ausgebildeten Uro-Gynäkologen zusammen. In der MIC-Klinik steht dem Zentrum für Beckenbodenchirurgie dafür seit kurzem ein eigener urodynamischer Meßplatz zur Verfügung. Wissenswertes zum Thema Inkontinenz bieten wir Ihnen auf unserer Internetseite www.mic-beckenboden-inkontinenz.de
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Kategorien : Inkontinenztherapie, Gynäkologie, Chirurgie, Allgemein
11
09
2007
Bei Frauen kann es zu so genannten Senkungszuständen (Prolaps) der Organe kommen, die in das Becken eingebettet sind. Das können die Gebärmutter, die Blase und der Enddarm sein.
Das bedeutet, die Gebärmutter kann sich dauerhaft in die Scheide absenken. In manchen Fällen tritt sie sogar aus der Scheide heraus. Die Blase sowie Teile des Darms können sich in die Scheidenwand wölben.
Wenn derartige Senkungszustände Beschwerden verursachen, sind die Befunde häufig so ausgeprägt, daß eine Therapie nur noch operativ erfolgen kann. Darum ist eine frühzeitige Diagnostik wichtig.
Mehr auf unserer Webseite: www.mic-inkontinenz.de und www.mic-proktologie.de
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Kategorien : Inkontinenztherapie, Gynäkologie, Chirurgie
11
09
2007
Harninkontinenz ist der Fachausdruck für ungewollten Urinverlust. Es wird davon ausgegangen, daß in Deutschland ca. 3 Millionen Frauen Inkontinenzbeschwerden haben. Die häufigsten Formen sind die Streß- (Belastungs-) Inkontinenz, die Drang- (Urge-) Inkontinenz sowie deren Mischformen. Durch zielgerichtete Befragung und spezielle Untersuchungstechniken (Blasendruckmessung, Ultraschall) kann man diese Formen voneinander abgrenzen und eine entsprechende medikamentöse, physiotherapeutische oder operative Therapie festlegen.
Mehr dazu auf unserer Website www.mic-inkontinenz.de
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Kategorien : Inkontinenztherapie, Gynäkologie
11
09
2007
Das Tiefertreten (Deszensus) von Gebärmutter, Harnblase und Enddarm oder die Senkung des sogenannten Scheidenstumpfes nach einer Gebärmutterentfernung wird als Beckenbodensenkung bezeichnet. Als Beschwerden treten häufig ein Druckgefühl nach unten bzw. ein Gefühl der Lockerung im Bereich des Beckenbodens auf. Bei ausgeprägtem Tiefertreten kann ungewohntes Gewebe zwischen oder vor den Schamlippen ertastet werden (Fremdkörpergefühl).
Derartige Beschwerden können, wenn notwendig, minimal invasiv zum Teil per Bauchspiegelung korrigiert werden.
Mehr dazu auf unserer Website http://www.mic-beckenboden-inkontinenz.de
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Kategorien : Inkontinenztherapie, Gynäkologie, Chirurgie
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